Es gibt Worte, die bleiben hängen. Nicht, weil sie laut sind. Sondern weil sie ehrlich sind. Direkt. Roh. Unbequem vielleicht. Oder einfach nur wahr.
Daraus ist Strassenpoesie entstanden. Aus dem Wunsch, genau solche Sätze nicht im Algorithmus versickern zu lassen, sondern dorthin zu bringen, wo sie sichtbar bleiben: auf die Straße. Auf Stoff. Auf dich.
Tragbare Texte statt Trends.
Ein T-Shirt ist kein Megaphon. Aber es kann ein stiller Widerstand sein. Eine Einladung zum Gespräch. Eine Haltung, die du nicht erklären musst, weil sie lesbar ist – zwischen Brust und Bauch.
In einer Welt, in der alles nach Aufmerksamkeit schreit, will ich mit Strassenpoesie genau das Gegenteil: Kleidung, die Raum lässt. Für Gedanken. Für Zwischentöne. Für Bedeutung.
Und jetzt?
Wenn du Kleidung suchst, die sich nicht nach Saison richtet, sondern nach dem, was du sagen willst – dann schau dich gerne um.
0 Kommentare